Wie man essbare Pilze von giftigen unterscheidet

Wie man essbare Pilze von giftigen unterscheidet

„Stille Jagd“, wie die Pilzaktion oft genannt wird, ist sehr beliebt bei Menschen, die sich gerne mit Gourmetgerichten verwöhnen lassen. Die Statistiken sind mittlerweile unerbittlich: Jedes Jahr werden Tausende von Menschen Opfer von Lebensmittelvergiftungen, und für jeden zwanzigsten Patienten der Klinik endet die Bekanntschaft mit Pilzen tödlich. Um nicht ihr Opfer zu werden, muss man essbare Pilze von ungenießbaren Pilzen unterscheiden können. Dies ist manchmal schwierig, da fast jeder Pilz, der für den menschlichen Verzehr geeignet ist, ein eigenes Pendant hat, das jede Person in ein Krankenhausbett schicken kann. Dennoch gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie sich beim Sammeln von Pilzen vor schwerwiegenden Fehlern schützen können.

Bestimmung, ob ein Pilz essbar ist

Wenn Sie nicht sicher sind, ob der nächste Waldfund wirklich sicher ist, sollten Sie zuerst den Pilz wenden und seine Kappe von innen sorgfältig betrachten. Alle "Waldbrüder" sind in zwei große Unterarten unterteilt, von denen die erste eine sporentragende Schicht, Hymenophor genannt, in Plattenform aufweist. In dieser Gruppe sind giftige Pilze am häufigsten, was eine ernsthafte Bedrohung für das Leben und die Gesundheit von Menschen darstellt. Im zweiten Pilz hat der Hymenophor die Form kleiner Röhrchen und ähnelt einem porösen weichen Futter. Solche Pilze sind sehr selten giftig, obwohl jede Regel ihre Ausnahmen hat. Zunächst handelt es sich um die sogenannten Steinpilze, den sogenannten Boletus, bei der es mehrere giftige Zwillinge gibt. Sie können auch durch das innere Erscheinungsbild der Kappe mit rosa Farbe bestimmt werden. Wenn Sie außerdem einen falschen Steinpilz schneiden, erscheinen auf seinem Bein bald charakteristische blaue Flecken. Dies scheint sehr gefährliche und giftige Blausäure zu sein, deren Anwesenheit - das erste Zeichen, dass der Pilz nicht verzehrt werden sollte. Im Wald treffen sich oft Pilze, die ziemlich essbar aussehen, aber für den Menschen eine sehr reale Bedrohung darstellen können. Daher gibt es eine universelle Methode, um sie auf Sicherheit zu überprüfen. Wobei Sie die Zunge mit der Scheibe am Bein berühren müssen. Wenn Sie Bitterkeit empfinden, können Sie sicher Beute werfen, da ein solcher Pilz nicht gegessen werden kann. So kann man auch bei scheinbar harmlosen Sirupen auf den ersten Blick ihre verräterischen Zwillinge erkennen, die mit Herbstbeginn ihre eigene Jagd auf Menschen beginnen. Übrigens ist es gerade der Geschmack vieler erfahrener Pilzsammler, die falsche Butter und falsche Pfifferlinge bestimmen, die von essbaren Pilzen nur schwer zu unterscheiden sind.

Übrigens werden falsche Pfifferlinge sehr oft irregeführt, auch wenn sie wiederholt im Wald gesammelt wurden. Deshalb in Ordnung. Um nicht falsch zu sein, sollte man den Fund sorgfältig prüfen und auf die Intensität der Farbe der Kappe und des Beins aufmerksam machen. Bei ungenießbaren Pfifferlingen hat die Kappe einen intensiven Orangeton, und der Fuß wird, wenn er sich der Wurzel nähert, nicht hell, sondern dunkelbraun. Darüber hinaus lohnt es sich zu bedenken, dass die falschen Pfifferlinge dünnere Beine haben und keine charakteristischen Verdickungen in der Nähe der Kappe aufweisen.

Viele Fans der "ruhigen Jagd" lieben es, Pilze zu sammeln, da diese Pilze in ganzen Familien wachsen und in der Nähe eines Stumpfes ein erfolgreiches Szenario ist, können Sie einen ganzen Eimer dieser Waldköstlichkeiten sammeln. Die Fans von Honigpilzen erwarten die Gefahr jedoch häufig in Form ungenießbarer Pilze, die sich äußerlich praktisch nicht von essbaren Pilzen unterscheiden. Wenn Sie jedoch den Kopf des Honigtaus genau betrachten, können Sie entscheiden, ob Sie ihn essen möchten. Die Sache ist, dass in essbaren Pilzen eine einheitliche braune Farbe hat und in giftigen Pilzen eine rötliche oder grünliche Färbung aufweist.

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