Sukrasit: Schaden und Nutzen

Sukrasit: Schaden und Nutzen

Sucrezit ist einer der am meisten konsumierten Zuckerersatzstoffe. Es basiert auf synthetischem Zucker - Saccharin. Sucrasite-Tablette ersetzt 1 Teelöffel Kristallzucker und enthält 42 mg. Trinksoda, 20 mg. Natriumsaccharin und 12 mg. Fumarsäure. Die Tabletten lösen sich sofort sowohl in flüssigen als auch in dicken Substanzen (Kartoffelbrei, Gelee, Müsli, Mousse usw.) auf.

Sucrezit behält auch in kochendem Wasser alle seine Eigenschaften und wird daher häufig zum Kochen von Speisen verwendet. Dieses Süßungsmittel kann jedoch nicht zum Backen verwendet werden, da hier nicht nur die Süße des Teigs, sondern auch die Zuckermenge selbst eine Rolle spielt.

Sucracit: der große Vorteil von kleinen Tabletten

Sucrezit ist ein hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel für Diabetiker. Es wird vom Körper ohne gesundheitliche Schäden aufgenommen und enthält eine minimale Menge an Karzinogenen wie Cyclamaten. Enthalten alle anderen Zuckerersatzstoffe Cyclamate in b? große Mengen. Im Laufe der Zeit setzen sich diese Substanzen in den Nieren ab, beeinträchtigen die Leberfunktion und Blutbildung und dringen in die Plazenta ein. Deshalb gilt Sukrasit als der harmloseste künstliche Zuckerersatz. Zu den unbestrittenen Vorzügen süßer weißer Pillen zählen die geringe Größe und die einfache Handhabung. Sucrezit ist ideal für Wanderer. Anstelle von 5 kg Zucker reicht es aus, ein kleines Glas Süßungsmittel mitzunehmen, was lange Zeit ausreicht. Bei nassem Wetter wird es auch nicht nass.

Sucrezit ist auch für Menschen geeignet, die eine kalorienarme Diät einhalten. Sie sollten jedoch nicht missbraucht werden: Die maximale Tagesdosis von Succracite sollte 0,6 Gramm betragen.

Sucrasitschaden: leckere "Überdosis"

Sucrezit erlaubt Diabetikern oder übergewichtigen Menschen, sich nicht die Freude zu nehmen, eine Tasse süßer Tee zu trinken, süßes Gelee oder andere Delikatessen zu essen. Die regelmäßige und unkontrollierte Verwendung führt jedoch im Laufe der Zeit zu schweren gesundheitlichen Schäden.

Zum einen "täuscht" ein kalorienarmer Zuckerersatz den Körper unwissentlich. Die süßen geschmacksirritierten Rezeptoren senden Signale an das Gehirn, dass Kohlenhydrate in den Körper gelangen. Da es an sich keine Kohlenhydrate gibt, ist das Gefühl, dass der Hunger nicht erfüllt ist. Ein Sukrazitom-Missbrauch einer Person beginnt, ein chronisches Hungergefühl zu spüren, und als Folge davon gibt es mehr. Darüber hinaus hat eine Erhöhung des Portionsvolumens praktisch keinen Einfluss auf die Verringerung des Appetits, was die schnelle Entwicklung von Fettleibigkeit garantiert. Die regelmäßige Überschreitung der tolerierten Sucrazit-Dosis verringert die Immunität erheblich und führt zu allergischen Reaktionen. Es stört auch den Stoffwechsel, die Arbeit des endokrinen Systems, der Leber und der blutbildenden Organe. Die ständige Stimulation der Rezeptoren provoziert Erkrankungen des Nervensystems. Sukrasit ist für schwangere Frauen, stillende Mütter und Kinder kategorisch kontraindiziert. Die individuelle Intoleranz gegenüber einer der Komponenten des Zuckerersatzstoffs dient auch als Kontraindikation.

In Anbetracht aller aufgeführten „Nachteile“ haben einige Länder im Westen und in Europa sogar ein Verbot künstlicher Zuckerersatzstoffe, einschließlich der Selektivität, eingeführt.

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